Mammut Consulting organisiert den Verkauf von 31ha Wald im Bieterverfahren in Plettenberg im Sauerland.

 

Biogas-Workshop für “Sanierer” von Biogasanlagen

Zahlreiche Biogasanlagen sind in einer finanziell schwierigen Situation, etliche auch bereits in der Sanierung oder Verwertung.

Der eintägige Workshop bietet allen Sanierern, Finanzierern und weiteren Interessierten Raum, um sich über technische, rechtliche und wirtschaftliche Probleme zu informieren und mit Fachreferenten auszutauschen.

Die Referenten sind:

  • Dr.-Ing. Sarah Gehrig, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für die Verfahrenstechnik und Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen, Dr. Gehrig Management- & Technologieberatung GmbH, Hannover
  • Dipl.-Kaufmann Matthias Bäcker, Mammut Consulting GmbH, Kiel
  • RA Andreas Lauven, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Oldenburg

Termine:

19.05.2016 in Wallenhorst/Osnabrück

02.06. 2016 in Rendsburg

15.06.2016 in Rosdorf/Göttingen

 

Das ausführliche Seminarprogramm und alle weiteren Informationen zum Workshop finden Sie im Flyer.

Der Eigenbetrieb SDS – Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin wurde im Jahr 2001 mit Ausgliederung des Friedhofs- und Bestattungswesens aus der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Schwerin gegründet. Im Laufe der Jahre wurden dem Eigenbetrieb zusätzlich die Aufgabenbereiche „Abfallwirtschaft“, “Straßenunterhaltung” und „Öffentliches Grün“ übertragen. Der Eigenbetrieb wird als Gesamtheit geführt und bilanziert, jedoch wird für jeden der vier Teilbereiche des Eigenbetriebes ein Spartenergebnis ermittelt.

Im Jahr 2012 musste die Bilanzierung der Grabnutzungsgebühren geändert werden, diese müssen nun über die Laufzeit des erworbenen Nutzungsrechtes für die Grabstätte abgegrenzt werden. Dadurch und durch eine rückläufige Entwicklung der Fallzahlen der Bestattungen auf den vom SDS betriebenen Friedhöfen ist eine massive Ergebnisbelastung im Teilbereich Friedhof entstanden, die sich auf den gesamten Eigenbetrieb auswirkt.

Vor diesem Hintergrund wurde Mammut Consulting beauftragt, ein Unternehmenskonzept für den Teilbereich Friedhof zu erarbeiten, in dem Maßnahmen zum Umgang mit und zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage herausgearbeitet werden.

Das Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation (PIH) mit der Augustin-Violet-Schule in Frankenthal ist eine große, über das Gebiet des Bezirksverbands Pfalz hinaus bedeutsame Bildungseinrichtung für Hörgeschädigte. Das Pfalzinstitut umfasst verschiedene Einrichtungen von der Kindertagesstätte über die Allgemeinbildende Schule der Primarstufe und der Sekundarstufe 1 und die Berufsbildende Schule bis hin zum Internat und verschiedenen Beratungs- und Förderstellen im Sozialbereich. Träger der Einrichtung ist der Bezirksverband Pfalz.

Evaluation der Organisation

Mammut Consulting wurde mit einer Organisationsuntersuchung der Verwaltung beauftragt, welche als Ergebnis konkrete Handlungsempfehlungen beinhaltet. Der Organisationsanalyse wurde in der Verwaltung bereits im Vorwege positiv entgegen gesehen, so dass die Berater von Mammut Consulting mit großer Unterstützung ihre Arbeit beginnen konnten. Wesentlicher Bestandteil der Organisationsuntersuchung war zunächst die Aufnahme der Ist-Situation, welche zu großen Teilen durch Erhebungen und Interviews erfolgte.

Durch die umfangreiche Analyse der Interviews und der gelieferten Informationen konnten wir uns ein detailliertes Bild der Aufbauorganisation und der Abläufe in der Verwaltung verschaffen. In Abstimmung mit dem Träger wurden konkrete Ansätze zur Verbesserung entwickelt, die den besonderen Anforderungen des Pfalzinstitutes gerecht werden. Die Organisationsanalyse zeigt umfangreiche Verbesserungspotenziale auf und bedarf nun der konsequenten Umsetzung.

Auf Grund dessen hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) “Grundsätze ordnungsgemäßer Markenbewertung” (GoM) entwickelt. Diese beschreiben den idealtypischen Aufbau der Markenbewertung. Als Leitfaden bieten die GoM in acht praxisgerechten Schritten allen Interessenten ein schnell nutzbares Rüstzeug.
Matthias Bäcker, Mitautor, Mitglied des Fachverbands Management und Marketing im BDU und Geschäftsführer von Mammut zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer Markenbewertung (GoM):
„Marken sind für den Erfolg von Unternehmen sehr wichtig und gewinnen im B-to-C- und auch im B-to-B-Bereich immer mehr an Bedeutung. Nicht nur in der Beziehung zu Kunden, sondern auch zu Arbeitnehmern und Investoren wirken Marken. Marken bilden einen wirtschaftlichen Wert. Die Grundsätze ordnungsgemäßer Markenbewertung (GoM) helfen, den Wert von Marken richtig zu ermitteln und Fehleinschätzungen in der Bewertung von Marken zu vermeiden.“
Die GoM finden Sie hier.

Führung bedeutet, Organisationen zu steuern, soziale Systeme zu organisieren und Mitarbeiter zu fördern. Der Erfüllung dieser Aufgaben liegt die Anwendung von Basis-Werkzeugen zugrunde. Fehlen diese, kann das gravierende Folgen haben, wie ein Beispiel aus der Praxis der Managementberatung zeigt…

Dieter Piontke hat für das Fachmagazin “der gemeinderat” einen Beitrag zum Thema “Moderne Führung” verfasst. Lesen Sie hier den ganzen Artikel!

Im Rahmen des schleswig-holsteinischen Gesetzes zur Stärkung von Selbstbestimmung und Schutz von Menschen mit Pflegebedarf oder Behinderung (Selbstbestimmungsstärkungsgesetz) müssen (zukünftige) Heim- oder Pflegeeinrichtigungsleiter eine umfangreiche Fortbildung machen. Die Weiterbildung umfasst in Schleswig-Holstein 480 Stunden und behandelt die Bereiche Management, Leitung, Betriebsführung, Recht und Fachspezifische Kenntnisse.

Claus-Dieter Piontke vermittelt den Teilnehmern praktische und theoretische Kenntnisse in den Fächern Projektmanagement, BWL-Grundlage und Organisationsentwicklung.

Mit den Worten von Hélder Câmara möchten wir Ihnen unsere Grüße zum neuen Jahr 2015 übermitteln. Die Gedanken des brasilianischen Erzbischofs des 20. Jahrhunderts gelten heute mehr denn je – in Zeiten, in denen Nationalismus und ethnische Konflikte vielerorts, auch in Deutschland, wieder aufflackern.

Gefragt sind Weitblick, Entwicklungen zu erkennen, Toleranz, Andere zu akzeptieren, Interesse, vom Besseren zu lernen, um im Vielklang der Perspektiven das Eigene zu bewahren.

All dies wünschen wir Ihnen für das neue Jahr von Herzen, dazu neben Tatkraft, neuen Zielen, Zuversicht ganz besonders viel Glück, Gesundheit und Erfolg!

Statt Geschenken und aufwändiger Karten unterstützen wir in den nächsten Jahren die Law Clinic Hamburg (Gemeinschaftsprojekt der Diakonie Hamburg und von Studenten der Bucerius Law School) mit fachlichem Know How, Sach- und Geldmitteln – mehr zu diesem einzigartigen Projekt finden Sie hier!

Was ist bei der Anlagenänderung jetzt zu beachten?

Was ist bis zur EEG-Novelle noch machbar?

Mit den Möglichkeiten zur Anlagenerweiterung von Biogasanlagen gemäß BGH-Urteil zum Anlagenbegriff und den geplanten Einschränkungen in der EEG-Novelle 2014 beschäftigt sich der Biogas-Workshop der LEB in Niedersachsen e.V. mit dem Titel:

“Anlagenerweiterung zwischen BGH-Urteil und EEG-Novelle 2014″

Folgenden Themen werden behandelt:

  • Anlagenbegriff nach dem BGH-Urteil und sich daraus ergebende Chancen
  • Einschränkungen durch die geplante EEG-Novelle 2014
  • Bisherige Flexprämie oder Felxprämie 2014
  • Genehmigungsproblematik und zum Netzanschluss
  • Anlagenoptimierungsmöglichkeiten bis zum 1.8.2014 an konkreten Beispielen von Anlagenbetreibern
  • Rechtliche Bewertung der Konzepte mit Fragen

Der Workshop wird gestaltet von Rechtsanwalt Dr. Helmut Loibl, Paluka Sobola Loibl & Partner, und Matthias Bäcker, Mammut Consulting.

Die Veranstaltung findet in der DEULA in Nienburg/Weser statt.

Termine:

20.3.2014 – ausgebucht

3.4.2014 – ausgebucht

16.4.2014 – noch wenige Plätze verfügbar

 

Anmeldungen sind zu richten an die LEB Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V

Für weitere Informationen hier klicken!

Das Anmeldeformular zum Download

Nachfolgeregelungen sind oft schwierig und stellen hohe Anforderungen an alle Beteiligten. Egal, ob es um die Nachfolge des Unternehmers geht, ob damit ein Generationswechsel verbunden ist, oder ob wichtige Führungspositionen neu besetzt werden: ob der Wechsel gelingt oder nicht, hat große Auswirkungen auf das Unternehmen. Viele Fragen sind zu klären, viele Hürden zu nehmen. Organisatorische, fachliche, rechtliche und strukturelle Aspekte sind zu klären, natürlich auch finanzielle Fragen. Daneben stellen sich für die unmittelbar Beteiligten auch sehr persönliche Fragen.

Will und kann ich loslassen? Wie wird es sein, wenn die Aufgabe nicht mehr da ist, was kommt dann? Was kommt auf mich zu, wenn ich plötzlich Chef bin? Bin ich der Verantwortung gewachsen? Wie werden meine Kollegen reagieren, wenn ich plötzlich nicht mehr Kumpel, sondern Chef bin? Was würde ich alles verändern? Werden die Mitarbeiter das akzeptieren? Werden Kunden, Lieferanten, Geschäftspartner „den Neuen“ akzeptieren? Diese Themen wurden beim Workshop in Kassel im Rahmen des VDBUM-Großseminars behandelt.

In dem Workshop gaben Matthias Bäcker und Claus-Dieter Piontke, zwei erfahrene Berater der auf die Lösung schwieriger Unternehmensaufgaben spezialisierten Unternehmensberatung Mammut Consulting, zunächst einen Ein- und Überblick über das weite Feld der mit der Nachfolge im Unternehmen verbundenen Themen und haben dann – orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer – mit diesen deren Fragen diskutieren. Dabei wurden sowohl die „weichen“ Faktoren, die die Menschen bewegen, wie auch die „harten Faktoren“, die die Organisation, Strategie, das Unternehmen an sich betreffen, berücksichtigt. Der Workshop richtete sich sowohl an Menschen, die mit der Unternehmernachfolge befasst sind, wie auch an Menschen, die innerhalb von Unternehmen als Führungskräfte nachfolgen.

Das 43. VDBUM-Großseminar 2014 fand vom 19. – 22. Februar im La Strada Hotel Kassel statt.

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