Eine ausführliche Berichterstattung zu den Themen und Ergebnissen der BDU-Fachkonferenz “Sanierung” ist im INDat-Report 08/2013 enthalten. Diese wurde jüngst in Düsseldorf mit gut 200 Teilnehmern – Unternehmensberater, Banker, Insolvenzverwalter, Wirtschaftsjuristen und Wirtschaftsprüfer – vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. durchgeführt. Mit dabei war auch Matthias Bäcker, der auch im Fachverband Sanierungs- und Insolvenzberatung Mitglied ist.

Im Mittelpunkt der Fachkonferenz standen die Themen: “Erfahrungen mit dem ESUG am Beispiel der Pfleiderer AG”, “Umgang mit Problemkrediten im Mittelstand”, “Konzerninsolvenzverfahren” sowie “Haftungsrisiken von Banken”.

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Am Expertendialog Unternehmenssanierung des BDU auf dem Petersberg bei Bonn hat Matthias Bäcker von Mammut Consulting teilgenommen und sich mit rund 200 Sanierungsexperten über aktuelle Entwicklungen ausgetauscht. Thema war unter anderem das seit einem Jahr in Kraft getretene Gesetz zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen, kurz ESUG, wodurch unter anderem der Austausch zwischen allen Beteiligten des Sanierungsprozesses deutlich gesteigert wurde. Die Fachwelt ist sich überwiegend einig: Das ESUG ist ein Erfolg und ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, die Sanierung von Unternehmen zu erleichtern.

„Sanierungsverfahren sind heute nicht zuletzt durch die Eigenverwaltung und das Schutzschirmverfahren schneller und transparenter. Darüber hinaus führen sie zu besseren Ergebnissen für alle Beteiligten als das früher der Fall war. Und: Die Zeiten der Kungelei sind vorbei. Damit haben wir eine höhere Akzeptanz für Sanierungssituationen, die am Ende dem Unternehmen und den Mitarbeitern hilft“, so Burkhard Jung, Vorsitzender des BDU-Fachverbandes Sanierungs- und Insolvenzberatung.

Mammut Consulting hat sich seit über einem Jahr intensiv mit den Neuerungen des Gesetztes befasst und dessen Vorteile erkannt und steht Unternehmen und Unternehmern mit modernsten Instrumenten zur Seite, wenn sich eine Krise abzeichnet oder bereits eingetreten ist oder die Sanierung mit Hilfe eines planmäßig durchgeführten Insolvenzverfahrens bewältigt werden soll.

Neustadt i.H. / Kiel, 20. Dez. 2012 – Es ist beschlossen: Die erste Lokale Tourismusorganisation (LTO) der sogenannten Stufe 3 mit voller Zusammenführung der Aufgaben und Ressourcen in einer gemeinsamen Organisationsstruktur wird in Schleswig-Holstein gegründet.

Ende November haben die Stadt Neustadt in Holstein sowie die Gemeinden Scharbeutz und Sierksdorf die Gründung der „Tourismus-Agentur Lübecker Bucht AöR“ (TALB) beschlossen. Am 20. Dezember 2012 wurde der öffentlich-rechtliche Vertrag, mit dem die bisher eigenständigen Tourismusbetriebe ausgegliedert und zusammengelegt werden, feierlich im Rathaus in Neustadt i.H. durch die Bürgermeisterin von Neustadt i.H., Dr. Tordis Batscheider (mitte), und die Bürgermeister von Scharbeutz, Volker Owerien (links), und Sierksdorf, Bodo Willert (rechts), unterzeichnet.

 

 

 

 

 

 

Federführend wurde das Vorhaben von zwei Unternehmensberatungen gesteuert: Mammut Consulting aus Kiel war für die gesamte organisatorische, administrative und rechtliche Begleitung verantwortlich, während Project M aus Lüneburg die Entwicklung des touristischen Konzepts begleitet hat.

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Ganz aktuell hat das Bundesarbeitsgericht entscheiden, dass Stellenausschreibungen, die sich an „Hochschulabsolventen/ Young Professionals“ und „Berufsanfänger“ richten,  eine Benachteiligung wegen des Alters indizieren und  zu Schadensersatzleistungen nach dem AGG führen können (Urteil vom 24. Januar 2013). Die Instanzgerichte haben diese Frage bislang teilweise anders bewertet. Die Entscheidung ist leider noch nicht im Detail veröffentlicht, sondern nur als Pressemitteilung.
Es ist daher zu empfehlen, auf derartige Hinweise in Stellenausschreibungen zu verzichten, um sich nicht der Gefahr von Schadenersatzansprüchen auszusetzen.

BDUaktuell 39/2012: Während Demografie-Experten prognostizieren, dass bis zum Jahr 2025 mehr als drei Millionen Fachkräfte fehlen werden, unternehmen kleine und mittlere Betriebe dagegen wenig.

Das geht aus einer Studie des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater hervor. Die Mehrheit der Firmen spüre zwar, dass der Kampf um junge Talente, um qualifizierte Frauen und selbst um ältere, erfahrene Arbeitnehmer härter geworden ist. Doch es scheint den Betrieben an Rezepten zu fehlen, den demografischen Wandel mit praktischen Lösungen in den Griff zu bekommen.

Wenn Sie Ihr Unternehmen fit machen wollen für den demografischen Wandel, sprechen Sie uns an!